Eine Fußmatte für den Außenbereich muss sehr robust sein. Da die Allwetter-Matte in der Regel von vielen Menschen benutzt und abgenutzt wird- denn Eingangsbereiche sind oft stark frequentiert - muss das Material sehr fest sein. Außerdem ist die Matte jedem Wetter ausgesetzt, das heißt, sie muss extrem witterungsbeständig und UV-beständig sein. Wasserfest und rutschhemmend – wegen Regen und Glätte – sollte die Matte darüber hinaus sein.
Die Allwetter-Matte beseitigt jeden Schmutz
Eine Besonderheit dieser Allwetter-Matten sind die Oberflächen: diese sollten nicht nur groben Schmutz, gerade im Winter, sondern auch feinen Schmutz, wie Staub im Sommer beseitigen. Dazu gehört dann natürlich auch, dass die Fußmatte für außen leicht zu reinigen und sehr pflegeleicht ist. Wichtig sind hierbei die unterschiedlichen Oberflächen der Matten. Eine Allwetter-Matte, die mehr mit Bürsten ausgestattet ist, ist zwar sehr robust und beseitigt groben Schmutz, könnte aber ungeeignet für feinen Staub sein. Hier ist die Lage der Matte wichtig. Dann sollte man sich die Frage stellen, ob die Matte waschbar ist und eventuell im Trockner getrocknet werden kann, oder ob die Matte sonst gut gereinigt werden kann. Matten aus PVC können zum Beispiel in der Waschmaschine gewaschen werden.
Fußmatten für den Außenbereich bei jedem Wetter
Die Wetterbeständigkeit einer solchen Matte ist unumgänglich. So sollte eine gute Allwetter-Matte eine Temperaturbeständigkeit von etwa -10° C bis +60° C haben. Die Matten sollten auch UV-beständig sein und damit lichtechte Farben haben, so dass diese nicht verblassen. Bei viel Regen muss die Allwetter-Matte auch viel Wasser aufnehmen können, sogar wasserfest sein. Und bei Kälte und glatten Oberflächen oder Glatteis sollte die Fußmatte für den Außenbereich rutschhemmend sein, damit die Matte nicht weggleitet. Es kommt auch besonders auf das Material der Matte an. Allwetter-Matten bestehen in der Regel aus Gummi-Artigen Stoffen: Kautschuk, Gummi, Nitrilgummi oder PVC.